Modulanlage

Der Aufbau der Modulanlage basiert auf der Nord-Modul Norm.

Die Stirnseiten sind nach diesen Maßen ausgerichtet. Die Länge der einzelnen Module können 0,9 m bis zu 2,00 m sein. Hier war der Kofferaum des Erbauers maßgebend. Die elektrische Verbindung der Module untereinander erfogt mit 5 pol. Steckverbindern.

Die Fahrzeuge auf der Anlage sind digital. Die Steuereinheit ist die Ecos von ESU. In Bereich des Bahnfofs werden die Weichen und Signale vom Fahrdienstleiter manuell gesteuert. Hierzu wurde eine Fahrstraßensteuerung eingeführt. Es reicht ein Knopf, um die Fahrstraße zu stellen. Die Signale stehen, wie bei der DB immer auf HP 0. Durch Drücken der entsprechenden Signaltaste kann das Signal kurzzeitig auf HP 1 oder HP 2 geschaltet werden. Zur Fahrt in das BW kann auch SH 1 geschaltet werden

Auf der Anlage befinden sich zwei Blockstellen, welche digital gesteuert werden. Hier wird über eine Strommessung bzw. Überbrückung der beiden Fahrschienen, festgestellt ob der Block besetzt ist. Die Ecos erkennt den Zustand und schaltet das entsprechende Signal auf HP 0 oder HP 1.

Impressionen unserer Modulanlage